Der Lehrstuhl ist mit seinen Mitarbeitern ausgerichtet auf die Analyse und Darstellung von Mensch-Umwelt-Interaktionen im Küsten- und Meeresraum in Forschung und Lehre. Schwerpunkte sind: natürliche Prozessdynamik im litoralen System unter Berücksichtigung von Klimawandel und resultierenden Impakts; Abschätzung der Klimafolgen (Vulnerabilität) für den norddeutschen Küstenraum im internationalen Vergleich; Risiko- und Schadenspotenzialanalysen auf makro-, meso und mikroskaliger Ebene an Nord- und Ostsee; Vulnerabilitätsstudien in Brasilien und Argentinien; Entwicklung nachhaltiger Küstenschutz- und Risikomanagementstrategien; Entwicklung von Konzepten und Implementationsstrategien für Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) auf lokaler, regionaler, transnationaler und internationaler Ebene; Landschaftsinterpretation im Küstenraum sowie Konzeption und Implementierung komplexer multimedialer Geoinformationssysteme für Regionalmarketing, Tourismus und Bildung

Naturgefahren. bes. im Küstenraum.
Klimafolgenforschung: Landcast-forecast.
Intergriertes Küstenzonen-Management/IKZM.
Multimediale Landschaftsinterpretation.

GIS Hard- und Software.

National:
Institut für Ostseeforschung (IOW) Warnemünde.
Institut f. Chemie u. Biologie des Meeres (KBM) Oldenburg.
Potsdam: Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Universität Bremen; Universität Hamburg; Braunschweig.
International:
Universtiy La Plata, Argentinien.
University Belem u. Rio Grande des Norte, Brasilien.
US Geological Survey, Denver, Colo. USA.

Intern. europ. Küstentagung 2007 in Kiel.

• FLOODSITE
  

• Auswertung der Sondierungsprojekte im BMBF-Förderschwerpunkt sozial-ökologische Forschung
  
• COMRISK - Common strategies to reduce the risk of storm floods in coastal lowlands SP 3: Public perception of coastal flood defence and participation in coastal flood defence planning
  
• COMRISK - Common strategies to reduce the risk of storm floods in coastal lowlands SP 3: Public perception of coastal flood defence and participation in coastal flood defence planning
  
• INTEGRIERTES KÜSTENZONENMANAGEMENT (IKZM): Raumordnungsstrategien im Küstenbereich und auf dem meer
  
• MERK-Mikroskalige Evaluierung der Risiken in überflutungsgefährdeten Küstenniederungen
  
• Raumordnung auf dem Meer. Pilotprojekt zur Koordination konkurrierender Raumnutzungsansprüche