Bewirtschaftung und Status von Ackerböden in Schleswig-Holstein Bedingt durch strukturelle Veränderungen in der Landwirtschaft und Weiterentwicklungen in der Landtechnik ist die Gesamtmasse vieler Landmaschinen in den letzten Jahren stark gestiegen. Dies birgt das Risiko den Unterboden zu schädigen.
Es sollte daher für verschiedene Standorte und Produktionssysteme geprüft werden, ob moderne und große Landtechnik den Boden gefährdet, indem die Verhältnisse auf dem Acker und die langfristigen Auswirkungen verschiedener Produktionsverfahren beschrieben wurden.
Im Zuge der Untersuchungen wurde der Status zur Verdichtung der Ackerflächen, sowie der Einfluss der Mechanisierung, der Fruchtfolge und der Bewirtschaftungsform auf den Bodenzustand untersucht.
| Projektleitung: Prof. Dr. Edmund Isensee
Beteiligte: Schwark, Arwed
Stichwörter: Großmaschinen; Bodenbelastung; Schadverdichtung
Laufzeit: 1.1.2003 - 31.7.2005
Kontakt: Hartung, Eberhard Telefon +49 431 880-2107, Fax +49 431 880-4283, E-Mail: ehartung@ilv.uni-kiel.de
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